Musikgeschichte

Musikgeschichte nach Personen

Hier: Biographien, Schriften und Briefe im Volltext

Werkverzeichnisse s. Lexika & Faktendatenbanken -> Werkverzeichnisse


zen.org/Musik Lizenzfreie deutschsprachige Volltexte (E-Books)

Hervorgegangen aus der Digitalen Bibliothek (Offline-Reihe) des Verlags Directmedia Publishing seit September 2007. "Anspruch und Ziel ist es, das zentrale Referenzportal für digitalisierte Texte, Bilder und lexikalische Wissensbestände zu sein."

Hier auch:
"... Biografien bedeutender Komponisten von Bach bis Wagner aus der Feder bedeutender Musikwissenschaftler und Biografen. Hinzu kommen Autobiografien und Libretti. " [12.01.2018]

 

Mozart, Wolfgang Amadeus: Briefe
Auf dieser Webseite soll die vollständige, kommentierte und recherchierbare Ausgabe der Briefe Mozarts in vier Sprachen auf der Basis modernster Wissenschaft und neuerer Forschung geboten werden. Sie ist zugänglich  auf der Webseite des Vereins"European Mozart Ways", ein vom Europarat gefördertes internationales Netzwerk, das Städte, Regionen und Einrichtungen in jenen 10 europäischen Ländern verbindet, die Mozart auf seinen Reisen besuchte. Der erste Teil von ca. 1.400 Briefen ist bereits online zugänglich. Es handelt sich um 114 erhaltene Briefe, die Mozart und sein Vater Leopold an die Mutter Maria Anna und an die Schwester Nannerl (einschließlich einiger anderer KorrespondentInnen) während der drei Italienreisen zwischen 1769 und 1773 schrieben.


[gesichtet 12.01.2018]

 

Mozart: New Documents  "Mozart: New Documents is a collaborative project for the digital publication of new Mozart documents discovered since 1997, the date of the second supplement (the Neue Folge) to Mozart: Die Dokumente seines Lebens."

[gesichtet 12.01.2018]
Strawinsky, Igor "Stravinsky the Global Dancer, Chronlogy of Choreography to the Music of Igor Stravisnky" / Compiled by Stephanie Jordan and Larraine Nicholas. Ein Projekt of Roehampton Universty's Centre for Dance Research.

[12.01.2018]



Musikgeschichte nach Epochen

Online-Noten der alten Musik s. Volltextdatenbanken -> eSheetMusic
 
Alte Musik

Alte Musik bezeichnet europäische Musikstile aus verschiedenen Epochen vor etwa 1750. Sie umfasst die Musik des Mittelalters, die Musik der Renaissance und des Barock, nicht jedoch die der Antike. (Für die Musik des Mittelalters und davor wird die Bezeichnung „Frühe Musik" verwendet.)

  • Printed Sacred Music Database
    Printed Sacred Music in Europe 1500-1750
    Institute of Musicology of Fribourg University and the Swiss RISM Office
 
 

  • Johan Tufvesson, Schweden , hat eine ganze Reihe Faksimiles Alter Musik in moderne Notation übertragen und stellt die Partituren und Stimmen hier zum freien Download zur Verfügung [zuletzt gesehen 12.01.2018]

  • Eine spezielle Sammlung zu Basso continuo- und Verzierungspraxis des Barocks stammt aus dem Umfeld der Schola Cantorum Basiliensis von Jörg-Andreas Bötticher und Elam Rotem:
    Early music sources

    [30.7.2018]

 
Frühe Musik
  • Spielfrauen im Mittelalter
    Abbildungen aus Handschriftensammlungen, Hörbeispiele, Informationen zu Forschungsfragen und Rezeption, Literaturhinweise, weiterführende Links.
    Multimediale Präsentation im Rahmen des Forschungsprojekts "Musik und Gender im Internet" an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg [gesichtet: 12.01.2018]
Neue Musik
  • BabelScores
    "French-based structure arising from the need to diffuse and promote contemporary music from the last 40 years, rendering information more easily available to everyone worldwide." [12.01.2018]
  • Datenbank Neue Musik / Kooperationsprojekt der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen und des Netzwerk Neue Musik Baden-Württemberg
    [12.01.2018]
  • Themenportal des Deutschen Musikinformationszentrums (MIZ)
    Das MIZ ist eine Informations- und Serviceeinrichtung des Deutschen Musikrats und Teil eines weltweit vernetzten Systems von Musikinformationszentren, die in der International Association of Music Information Centres ( IAMIC ) zusammengeschlossen sind.
  • Internationales Musikinstitut Darmstadt (IMD)
    Das Internationale Musikinstitut Darmstadt (IMD) ist ein international renommiertes Informationszentrum der zeitgenössischen Musik.
    Mit über 30.000 Partituren beherbergt es eine der weltweit umfangreichsten Notensammlungen zur Neuen Musik nach 1945.
    Konzeptionell wie organisatorisch ist das IMD verantwortlich für die seit 1946 in Darmstadt stattfindenden "Internationalen
    Ferienkurse für Neue Musik".
  •    The gateway to contemporary music resources in France
    Suchmaschine für Neue Musik in Frankreich nach 1945.
    Jetzt auch mit mehr als 3.500 Hörbeispielen       zeitgenössischer Kompositionen.
    Partner:
    Centre de documentation de la contemporary music
    Cité de la musique
    Conservatoire national de musique et de danse de Paris
    Ensemble intercontemporain
    Ircam - Centre Pompidou
    Médiathèque musicale Mahler


Musikgeschichte nach Räumen

Afrika South African Music Archives Project (SAMP)

 

Asien CrossAsia

Virtuelle Fachbibliothek Ost- und Südostasien, SB Berlin PK
hier: China, Japan, Korea

Australien Australian Music Centre

Zentrum für zeitgenössische australische Musik [gesichtet 12.01.2018]